Stefanie Fridrik, BA BA MA

Stefanie Fridrik arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmanagerin und Trainerin am Demokratiezentrum Wien. In ihrer Forschung widmet sie sich Konzepten und Praktiken kritischer politischer Bildung an der Schnittstelle zu künstlerischer und aktivistischer Praxis. Diese nimmt sie vor allem vor dem Hintergrund radikaler Demokratietheorie in den Blick.

Sie studierte Kunstgeschichte und Komparatistik an der Universität Innsbruck und der Universität Wien und arbeitete seit 2018 zudem als Kunstvermittlerin im musealen und freien Bereich. Zwischen 2020 und 2022 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Prae Doc) im Projekt AGONART am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien tätig und forschte dabei zu einem konflikttheoretischen Verständnis von Kulturpolitik in Österreich. Seit 2022 promoviert sie am Institut für Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste (HFBK) Hamburg zum Themenbereich transformative politische Bildung. Ihre Dissertation trägt den Titel „Transformative political education and agonistic pedagogies in art and aesthetic action. A transdisciplinary study with the artist-educators collective Radikale Töchter“.

Für ihre Dissertation erhielt sie 2024 das DOC-team-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Inhaltliche Schwerpunkte am Demokratiezentrum Wien

  • Politik- und Demokratiedidaktik
  • Konzeption, Koordination und Durchführung von Workshops und Seminaren für unterschiedliche Zielgruppen
  • Demokratiepolitische Bildung für Erwachsene im E-Learning Bereich
  • Partizipation in der Alltagspraxis
  • Vorurteilssensibilisierung
  • Demokratiefeindlichkeit und Demokratieskepsis

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Publikationen (Auswahl)

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Telefon: +43/1/512 37 37-15