Demokratiemodell, bei dem möglichst viele in möglichst vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens (Politik, Familie, Wirtschaft, Schule etc.) in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollen. Beteiligung wird hier nicht nur als Methode, sondern als Wert an sich beziehungsweise als eine möglichst zu verallgemeinernde „Lebensform“ verstanden.
Quelle: Dachs, Herbert (2008): Verschiedene Modelle der Demokratie. In: Forum Politische Bildung (Hg.): Jugend – Demokratie – Politik (Informationen zur Politischen Bildung 28). Innsbruck–Bozen–Wien: Studienverlag, S. 22–30.