Das Demokratiezentrum Wien in den Medien
Der Standard: Nicht nur die Bildungsarbeit der Parteien fördern!
Gertraud Diendorfer und Dirk Lange veröffentlichten einen „Kommentar der anderen“, in dem sie für eine bessere Absicherung der Demokratiebildung plädierten.
APA-Aussendung: Demokratiepreis und Wissenschaftspreis der Margaretha Lupac-Stiftung verliehen
Aussendung zur nachgeholten Überreichung des Demokratiepreises der Margarete Lupac Stiftung, der 2020 an Gertraud Diendorfer verliehen wurde.
Ostermann, Gudrun: Wie wird Demokratie gelernt? In: Der Standard (Wochenende), 26./27.03.2022, K9.
„Das Vertrauen in demokratische Institutionen sinkt weltweit. Auch in Österreich hat es 2021 einen neuen Tiefpunkt erreicht, das zeigt der seit 2018 jährlich erstellte Demokratiemonitor des Sora-Instituts. Gleichzeitig bekommen Verschwörungstheorien immer mehr Zuspruch. Alarmierende Signale, die den Ruf, die Demokratie zu stärken, lauter werden lassen. Bildung spielt dabei eine wichtige Rolle. „Es gibt viele dieser Feuerwehraufgaben. Da gibt es irgendwo ein Problem – sei es, dass Geflüchtete nach Österreich kommen, oder Verschwörungstheorien im Kontext der Pandemie. Dann soll Demokratiebildung das richten“, sagt Dirk Lange, Professor für Didaktik der Politischen Bildung an der Universität Wien und Leiter des Demokratiezentrums Wien. […]“
Radio Ö1, Sendereihe Im Gespräch: „Als Nichtweiße wird man in Österreich politisch“
Viktoria Waldhäusl (Ö1) sprach mit mit Noreen Mughal, „Black-Lives-Matter“-Aktivistin, und Lara Möller über alltägliche Rassismuserfahrungen und rassismuskritische Politische Bildung.
Dirk Lange steuerte ein Statement zur Publikation „Österreich.Weitergedacht“ bei, die die vier Schwerpunktthemen des Österreichischen Integrationsgipfels 2020 zusammenfasste.
ORF 2, Heimat, Fremde Heimat
Lara Möller wurde für die Sendung Heimat, Fremde Heimat zum Thema „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit“ interviewt.